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Agnieszka Sobala15.09.253 min read

Smart CRM: Die wichtigsten HubSpot‑Neuheiten (Herbst) – unsere Preview

Kurzfassung

  • HubSpot macht das CRM sichtbarer, schlauer und eigenständiger.
  • Drei Highlights: Flexible CRM‑Ansichten, Self‑Generating CRM Data, Smart Insights.
  • Zusätzlich: Smart CRM als Standalone‑Produkt – unabhängig von Marketing, Sales oder Service Hub.


Inhaltsverzeichnis

  1. Flexible CRM‑Ansichten
  2. Self‑Generating CRM Data
  3. Smart Insights
  4. Smart CRM als Standalone
  5. Konkrete Use‑Cases (schnell umsetzbar)
  6. Unser Fazit (kurz & ehrlich)

 

Flexible CRM‑Ansichten: Daten so sehen, wie Ihr Team arbeitet

Was ist neu?

  • Ein und dieselbe Kundenbasis in verschiedenen Formaten darstellen: Tabellen, Charts, Boards, Timelines.
  • Vertrieb sieht Pipeline‑Flows, Marketing Konversions‑Funnels, Service Case‑Trends – ohne separate Dateninseln.

Warum wichtig?

  • Rigidere Listenansichten bremsen. Wichtige Muster bleiben in Tabellen oft unsichtbar.
  • Visualisierungen lassen Trends sofort erkennen – Entscheidungen fallen schneller.

Was ändert sich vs. heute?

  • Bisher: starre Listen + Filter. Ab Release: View‑Wechsel per Klick zwischen Tabelle, Chart, Board, Timeline

Mehrwert in der Praxis

  • Schneller erkennen: Bottlenecks im Sales‑Prozess, Drop‑offs in Funnels, Support‑Spitzen.
  • Gemeinsame Wahrheit: Ein Datensatz, unterschiedliche Sichten pro Team – weniger Abstimmungsaufwand.

Consultant‑Tipp

  • Starten Sie mit 3 Standard‑Sichten: „Lead‑zu‑MQL‑Funnel“, „Pipeline‑Momentum“, „Offene Tickets nach Dringlichkeit“. Danach iterativ verfeinern.

Self‑Generating CRM Data: Datensätze füllen sich selbst

Was ist neu?

  • Kontakte und Unternehmen werden automatisch angereichert – durch HubSpots Datenbasis, AI‑Smart‑Properties und Konversations‑Insights (E‑Mails, Calls, Meetings).

Warum wichtig?

  • Manuelle Pflege kostet Zeit und veraltet schnell. Relevantes Wissen steckt bereits in Gesprächen – wird jetzt strukturiert ins CRM übernommen.

Was ändert sich vs. heute?

  • Bisher: „CRM weiß nur, was jemand einträgt“. Jetzt: Automatische Kontext‑Aktualisierung in (nahezu) Echtzeit – ohne zusätzliche Tools.

Mehrwert in der Praxis

  • Weniger Admin, mehr Zeit für Beziehung und Abschluss.
  • Schnellere Personalisierung in Marketing‑Automationen und Sales‑Sequenzen.
  • Stabile Datenqualität beim Skalieren – weniger Stale Data.

Consultant‑Tipp

  • Definieren Sie vorab Must‑have‑Felder (z. B. Branchen‑Spezifika, Kaufzeitfenster). Prüfen Sie nach dem Rollout, welche Smart‑Properties die Pflege ersetzen.


Smart Insights: Das CRM meldet sich, wenn es zählt

Was ist neu?

  • AI Catch‑Up Cards auf Datensätzen: Stimmungswechsel, fehlende Infos, next best actions.
  • Smart Digest: Benachrichtigungen bei Leistungs‑/Trendänderungen.
  • Column Insights per Rechtsklick: Erklärungen zu Mustern direkt in der Spalte.

Warum wichtig?

  • Statt Reports zu „jagen“, kommen relevante Hinweise proaktiv dorthin, wo Teams arbeiten.

Was ändert sich vs. heute?

  • Bisher: manuelles Prüfen vieler Quellen. Ab Release: kontinuierliche Analyse und konkrete Handlungsempfehlungen.

Mehrwert in der Praxis

  • Früherkennung von Churn‑Risiken, Deal‑Stagnation, Datenlücken.
  • Zeitgewinn: weniger Analyse‑Zeit, mehr Umsetzungs‑Zeit.

Consultant‑Tipp

  • Legen Sie Alert‑Schwellen fest (z. B. „Keine Antwort in 7 Tagen“ bei späten Deal‑Phasen). So bleibt der Signal‑to‑Noise‑Ratio hoch.

Smart CRM als Standalone: Neues Einstiegsmodell

Was ändert sich?

  • Das Smart CRM ist künftig auch separat buchbar – unabhängig von einzelnen Hubs.
  • Gleichzeitig bleibt es beim bekannten Modell: Wer z. B. Marketing Hub Professional kauft, erhält Smart CRM weiterhin inklusive.

Warum wichtig?

  • Teams, die „nur CRM“ brauchen (z. B. Replacement klassischer CRMs), können schlank starten – und später Hubs nachrüsten.

Tiers (überblicksartig)

  • Smart CRM Professional (Core Seats)
  • Smart CRM Enterprise (Core Seats)

Hinweis: Preise und Verfügbarkeit je Region vorbehalten; Details im offiziellen Katalog zum Release.

Für wen sinnvoll?

  • Mittelstand, der HubSpot testen will – ohne direkt einen Hub zu lizenzieren.
  • Unternehmen mit CRM‑Ablösung und schrittweisem Ausbau‑Pfad.

 

Konkrete Use‑Cases (schnell umsetzbar)

  • Lead‑Management: Automatisch angereicherte Leads + Funnel‑Charts → schnelleres Qualifizieren.
  • Account‑Health: Catch‑Up Cards signalisieren Sentiment‑Wechsel → AM greift proaktiv ein.
  • Sales‑Enablement: Column Insights erklären Muster in „Won vs. Lost“ → Fokus auf wirkende Plays.
  • Service: Board‑Sicht mit Priorisierung + Smart Digest bei Anstieg „High Urgency“ → SLA halten.


Unser Fazit (kurz & ehrlich)

  • HubSpot schließt die Lücke zwischen Daten und Handeln. Weniger Pflege, mehr Wirkung.
  • Der Standalone‑Weg macht den Einstieg niedrigschwellig – ideal für CRM‑Replacements und Scale‑Ups.


 


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Agnieszka Sobala
Agi ist HubSpot Consultant bei factory42 und verfügt über mehr als sieben Jahre Erfahrung mit HubSpot, insbesondere in den Bereichen SaaS Sales, Marketing Automation & Product-Led Growth. Sie liebt es, komplexe Automationen und Workflows zu erstellen, um Prozesse effizienter zu gestalten und das volle Potenzial von HubSpot auszuschöpfen.