Kurzfassung
- HubSpot macht das CRM sichtbarer, schlauer und eigenständiger.
- Drei Highlights: Flexible CRM‑Ansichten, Self‑Generating CRM Data, Smart Insights.
- Zusätzlich: Smart CRM als Standalone‑Produkt – unabhängig von Marketing, Sales oder Service Hub.
Inhaltsverzeichnis
- Flexible CRM‑Ansichten
- Self‑Generating CRM Data
- Smart Insights
- Smart CRM als Standalone
- Konkrete Use‑Cases (schnell umsetzbar)
- Unser Fazit (kurz & ehrlich)
Flexible CRM‑Ansichten: Daten so sehen, wie Ihr Team arbeitet
Was ist neu?
- Ein und dieselbe Kundenbasis in verschiedenen Formaten darstellen: Tabellen, Charts, Boards, Timelines.
- Vertrieb sieht Pipeline‑Flows, Marketing Konversions‑Funnels, Service Case‑Trends – ohne separate Dateninseln.
Warum wichtig?
- Rigidere Listenansichten bremsen. Wichtige Muster bleiben in Tabellen oft unsichtbar.
- Visualisierungen lassen Trends sofort erkennen – Entscheidungen fallen schneller.
Was ändert sich vs. heute?
- Bisher: starre Listen + Filter. Ab Release: View‑Wechsel per Klick zwischen Tabelle, Chart, Board, Timeline
Mehrwert in der Praxis
- Schneller erkennen: Bottlenecks im Sales‑Prozess, Drop‑offs in Funnels, Support‑Spitzen.
- Gemeinsame Wahrheit: Ein Datensatz, unterschiedliche Sichten pro Team – weniger Abstimmungsaufwand.
Consultant‑Tipp
- Starten Sie mit 3 Standard‑Sichten: „Lead‑zu‑MQL‑Funnel“, „Pipeline‑Momentum“, „Offene Tickets nach Dringlichkeit“. Danach iterativ verfeinern.
Self‑Generating CRM Data: Datensätze füllen sich selbst
Was ist neu?
- Kontakte und Unternehmen werden automatisch angereichert – durch HubSpots Datenbasis, AI‑Smart‑Properties und Konversations‑Insights (E‑Mails, Calls, Meetings).
Warum wichtig?
- Manuelle Pflege kostet Zeit und veraltet schnell. Relevantes Wissen steckt bereits in Gesprächen – wird jetzt strukturiert ins CRM übernommen.
Was ändert sich vs. heute?
- Bisher: „CRM weiß nur, was jemand einträgt“. Jetzt: Automatische Kontext‑Aktualisierung in (nahezu) Echtzeit – ohne zusätzliche Tools.
Mehrwert in der Praxis
- Weniger Admin, mehr Zeit für Beziehung und Abschluss.
- Schnellere Personalisierung in Marketing‑Automationen und Sales‑Sequenzen.
- Stabile Datenqualität beim Skalieren – weniger Stale Data.
Consultant‑Tipp
- Definieren Sie vorab Must‑have‑Felder (z. B. Branchen‑Spezifika, Kaufzeitfenster). Prüfen Sie nach dem Rollout, welche Smart‑Properties die Pflege ersetzen.
Smart Insights: Das CRM meldet sich, wenn es zählt
Was ist neu?
- AI Catch‑Up Cards auf Datensätzen: Stimmungswechsel, fehlende Infos, next best actions.
- Smart Digest: Benachrichtigungen bei Leistungs‑/Trendänderungen.
- Column Insights per Rechtsklick: Erklärungen zu Mustern direkt in der Spalte.
Warum wichtig?
- Statt Reports zu „jagen“, kommen relevante Hinweise proaktiv dorthin, wo Teams arbeiten.
Was ändert sich vs. heute?
- Bisher: manuelles Prüfen vieler Quellen. Ab Release: kontinuierliche Analyse und konkrete Handlungsempfehlungen.
Mehrwert in der Praxis
- Früherkennung von Churn‑Risiken, Deal‑Stagnation, Datenlücken.
- Zeitgewinn: weniger Analyse‑Zeit, mehr Umsetzungs‑Zeit.
Consultant‑Tipp
- Legen Sie Alert‑Schwellen fest (z. B. „Keine Antwort in 7 Tagen“ bei späten Deal‑Phasen). So bleibt der Signal‑to‑Noise‑Ratio hoch.
Smart CRM als Standalone: Neues Einstiegsmodell
Was ändert sich?
- Das Smart CRM ist künftig auch separat buchbar – unabhängig von einzelnen Hubs.
- Gleichzeitig bleibt es beim bekannten Modell: Wer z. B. Marketing Hub Professional kauft, erhält Smart CRM weiterhin inklusive.
Warum wichtig?
- Teams, die „nur CRM“ brauchen (z. B. Replacement klassischer CRMs), können schlank starten – und später Hubs nachrüsten.
Tiers (überblicksartig)
- Smart CRM Professional (Core Seats)
- Smart CRM Enterprise (Core Seats)
Hinweis: Preise und Verfügbarkeit je Region vorbehalten; Details im offiziellen Katalog zum Release.
Für wen sinnvoll?
- Mittelstand, der HubSpot testen will – ohne direkt einen Hub zu lizenzieren.
- Unternehmen mit CRM‑Ablösung und schrittweisem Ausbau‑Pfad.
Konkrete Use‑Cases (schnell umsetzbar)
- Lead‑Management: Automatisch angereicherte Leads + Funnel‑Charts → schnelleres Qualifizieren.
- Account‑Health: Catch‑Up Cards signalisieren Sentiment‑Wechsel → AM greift proaktiv ein.
- Sales‑Enablement: Column Insights erklären Muster in „Won vs. Lost“ → Fokus auf wirkende Plays.
- Service: Board‑Sicht mit Priorisierung + Smart Digest bei Anstieg „High Urgency“ → SLA halten.
Unser Fazit (kurz & ehrlich)
- HubSpot schließt die Lücke zwischen Daten und Handeln. Weniger Pflege, mehr Wirkung.
- Der Standalone‑Weg macht den Einstieg niedrigschwellig – ideal für CRM‑Replacements und Scale‑Ups.
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Agnieszka Sobala
Agi ist HubSpot Consultant bei factory42 und verfügt über mehr als sieben Jahre Erfahrung mit HubSpot, insbesondere in den Bereichen SaaS Sales, Marketing Automation & Product-Led Growth. Sie liebt es, komplexe Automationen und Workflows zu erstellen, um Prozesse effizienter zu gestalten und das volle Potenzial von HubSpot auszuschöpfen.