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Wie Sie die Herausforderungen der Vertriebstätigkeit in Corona-Zeiten meistern können

Geschrieben von Sven Sauder | 02.03.2021 09:59:55

Das neue Arbeiten

Viele Berufstätige, die ihrer Tätigkeit vorübergehend im Büro nachgehen, können heutzutage dank des Internets und der Digitalisierung ihre Aufgaben eigentlich von überall aus erledigen. Sei es vom heimischen Schreibtisch, dem Küchentisch, einem Co-Working Space oder auch von einem traumhaften Strand aus! Vorausgesetzt natürlich, dass es dort auch eine gute Internetverbindung gibt.

So schön das klingen mag, sind dennoch einige Herausforderungen zu meistern. Online-Meetings nehmen beispielsweise in dieser Arbeitsweise deutlich zu und statt unkomplizierter Absprachen in der Kaffeeküche müssen nun kurze Chat-Nachrichten ausreichen.

Der Signaturprozess

Dies trifft auf allerlei weitere alltägliche Arbeitsprozesse zu. So auch auf eine simple Unterschrift für einen Vertrag oder ein Angebot.

Im Folgenden spielen wir einen beispielhaften Prozess anhand eines Angebotes durch, das wir einem Endkunden zur Beauftragung senden:

  • Die Anbahnung dieses Angebotes wurde durch einen Handelsvertreter angestoßen
  • Damit gibt es 3 Parteien, die das Angebot unterzeichnen müssen: 
    • Der Endkunde
    • Der Handelsvertreter
    • Sowie wir als Hersteller
  • Wir haben das Angebot vorbereitet, ausgedruckt, als Hersteller signiert, eingescannt und dem Handelsvertreter per E-Mail zugeschickt
  • Dieser erhält das Angebot, druckt es aus, signiert es, scannt es wieder ein und schickt es dem Endkunden per E-Mail zu
  • Der Endkunde erhält das Angebot, druckt es aus, signiert es, scannt es wieder ein und schickt es dem Handelsvertreter per E-Mail zu
  • Der Handelsvertreter erhält die E-Mail, sichtet das Angebot auf Vollständigkeit und leitet es uns per E-Mail weiter
  • Wir als Hersteller erhalten die E-Mail, sichten das Angebot auf Vollständigkeit und leiten es an unser Backoffice, um weitere Schritte anzustoßen

Wie wir gerade gesehen haben, steckt in einem solch vermeintlich einfach Signaturprozess durch mehrere Medienbrüche eine Menge manueller Aufwand.
Wobei wir hier den günstigsten Fall aufgezeigt haben.

Stellen wir uns nur kurz einmal vor, welche Aufwände wir hätten, wenn wir im Homeoffice weder Drucker noch Scanner zur Verfügung hätten. Oder eine der Parteien bemerken würde, dass wichtige Angaben vergessen wurden oder sogar geändert werden müssten. Der ganze Prozess würde erneut von vorne beginnen!

Weg von manuellen Aufwänden

Wie lassen sich die Aufwände vermeiden? Unser Partner DocuSign hat sich genau diesem Thema mit seinem Produkt eSignature angenommen.

Mit DocuSign eSignature lassen sich diese Schritte stark automatisieren. Das Ausdrucken, händische Signieren, Einscannen und Weiterleiten des Dokuments entfällt vollständig. Stattdessen reichen dafür nur noch wenige Klicks aus.

Alles, was man dafür tun muss, ist so einfach wie eine E-Mail zu schreiben: Man lädt das entsprechende Dokument hoch, legt die Empfänger des Dokuments fest (ggf. auch in welcher Reihenfolge) und versendet es anschließend zur Unterschrift. 

Als Empfänger des Angebots erhält man eine E-Mail-Benachrichtigung. Per Link wird man zum Dokument weitergeleitet und unterschreibt dieses mit nur einem Klick! Nicht mehr und nicht weniger! 

Neben den manuellen Arbeitsschritten erspart man sich dadurch eine Menge Zeit und Papier. Gleichzeitig bietet man seinen Kunden einen modernen und komfortablen Weg, Dokumente schnell und einfach zu signieren.

Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, wie Sie Ihre Prozesse zum Vertragsabschluss verschlanken und vereinfachen können, schauen Sie sich die Aufzeichnung unseres Webinars zu diesem Thema an: